Reitclub Halali e.V. München
Gegründet 01. Februar 1929
90-jähriges Jubiläum
Gedanken zur Entwicklung des Reitsports und der Pferdezucht
Vortrag von Fred Huber anlässlich der 90-Jahr-Feier des Reitclubs Halali am 11.Mai 2019 in der Universitäts-Reitschule
In der Zeit, in der der RC Halali 90 Jahre alt geworden ist, hat ein unglaublicher Wandel im Verhältnis des Menschen zum Pferd , in der Pferdezucht und im Pferdesport stattgefunden , ja, es war nicht einmal abzusehen, dass das Pferd einmal als Partner des Menschen in Sport und Freizeit überhaupt eine sichere Zukunft haben sollte.
Dieser Wandel war so nicht zu erwarten . Bevor ich auf einige Aspekte und Entwicklungen in unserer Zeit eingehe, zunächst ein kurzer Blick zurück, sozusagen in die Zeit, als es mit dem RC Halali begann.
In den 20er Jahren war ein Tag des Jahres dem Pferd gewidmet – ein Tag des Dankes an den geduldigen Helfer und treuen Kameraden des Menschen. Es war zugleich ein Tag der Mahnung, sich für die Existenz des Pferdes einzusetzen, als die reale Gefahr sich abzeichnete, dass eine alle Lebensbereiche erfassende Technisierung die jahrhundertelange unentbehrliche Arbeitskraft des Pferdes entbehrlich macht und seine Existenz bedroht. Der „ Tag des Pferdes“ wurde auch nach dem Krieg in der Bundesrepublik begangen und stand bald angesichts galoppierender Schwindsucht unter den Pferdebeständen unter dem zeitbedingten und beschwörenden Aufruf an die Öffentlichkeit „Das Pferd muss bleiben“, als die Pferdezucht in den 50er und 60er-Jahren dramatisch und anscheinend unaufhaltsam zurück ging. Einige Jahrzehnte später und heute kann man zuversichtlich feststellen „Das Pferd wird bleiben“ - und man kann auch feststellen, dass es dem Pferd noch nie so gut ging wie heute. Der Umgang mit dem Pferd ist für die meisten Menschen hierzulande ein Hobby und die Pferdehaltung Liebhaberei. Das Pferd ist befreit aus katastrophalen Umständen: einen Krieg zu Pferde, den es noch vor 75 Jahren gab und in dem es elendiglich krepierte , wird es nicht mehr geben. Die deutsche Wehrmacht zog noch mit 2,8 Mio Pferden in den letzten Krieg, die wenigsten überlebten. Das Pferd muss auch nicht mehr die harte Arbeit vor schweren Gespannen in der Landwirtschaft und in Gewerbe leisten.
Ich will die Entwicklung in der Zucht am Beispiel Bayern skizieren:
1950 begann der Niedergang der bayerischen Pferdezucht. Es gab in Bayern , quer durch alle Rassen, noch 340.000 Pferde . 1969 erreichte der Pferdebestand mit 35.000 Pferden seinen Tiefstand. Das bedeutet einen Rückgang von fast 90% gegenüber 1949. Unter diesen 35.000 war das Kaltblut noch die am stärksten vertretene Rasse. Für Warmblutpferde gab es keinen Markt, die allermeisten Fohlen gingen wegen mangelnden Absatzes zum Schlachter.
Heute dagegen, 2019, gibt es in Bayern 140.000 Pferde und das sind überwiegend Warmblüter, also Sportpferde für Freizeit und Turniersport, nämlich 75%.
In ganz Deutschland leben derzeit ca. 1,3 Mio. Pferde, der Bestand hat sich in einigen Jahrzehnten vervielfacht.
In Bayern hatte der Reitsport vor dem Krieg nur sporadisch eine Bedeutung, auch deswegen, weil in Bayern die Sportpferdezucht nie eine Heimat hatte wie in den norddeutschen Zuchtgebieten. Hier, in Bayern, war halt auch in der Pferdezucht das Bodenständige daheim. Als Agrarland brauchte die Landwirtschaft ein Wirtschaftspferd, einen Kaltblüter oder ein schweres Warmblutpferd auf Oldenburger Grundlage bzw. alter Rottaler Prägung.
Auf dieser Basis war allerdings eine Umzüchtung zum modernen Sportpferd nicht möglich, neue Wege mussten gesucht werden. Der am besten Geeignete bestand darin, dass der Staat durch den Ankauf guter Stuten, Stutfohlen und Hengste in Norddeutschland in seinen Gestüten (Schwaiganger, Achselschwang, Landshut) eine ganz neue Zuchtgrundlage geschaffen hat. Private Züchter folgten im Lauf der Jahre. Die Aufwärtsentwicklung und Veredelungsbemühungen setzte Anfang der 60er Jahre ein. Blut statt Masse war die Devise. Die bayerische Landespferdezucht geht auf Generationen bewährter hannoverscher/westfälischer/Holsteiner und Trakehner Hengstlinien und Stutenstämme zurück.
Um für einen Absatz der Reitpferde zu sorgen, wurde erstmals 1963 eine Reitpferdeauktion veranstaltet, im damaligen Landgestüt Landshut, einige Jahre später dann in Ising und seither in Riem. 20 Pferde wurden 1963 vorgestellt, der Spitzenpreis betrug 7.300 DM. Da erscheint es unfassbar, dass in diesem Jahr das teuerste Pferde für 300.000€ zugeschlagen wurde bei der Riemer Hengstauktion, wo 80 Hengste angeboten wurden. Das ist aber nur eine von mehreren Pferdeauktionen der Süddeutschen Pferdezuchtverbände.
Es geht aber noch spektakulärer: Auf den Eliteauktionen in den norddeutschen Hochzuchtgebieten und bei den PS-Sales genannten Auktionen von Paul Schockemöhle werden in der Spitze Preise im Mio-€-Bereich erreicht. Das Publikum ist international, gekauft wird auch per Telefon, mit dem Internet-TV ist man bei den Auktionen weltweit live dabei. Paul Schockemöhle ist der Welt größter Pferdezüchter/Händler. Er hat nach der Wende in Mecklenburg das Gestüt Lewitz aufgebaut. Das ist inzwischen eine Zuchtfabrik mit ca.4000 Pferden, produziert wird in der eigenen Deckstation nach modernen Zuchtmethoden. Natursprung ist out, künstliche Besamung ist in. Der tiefgefrorene Samen kommt weltweit zum Einsatz. Auf das Pedigree kommt es an. Schockemöhle, aber auch andere züchten ganz selektiv nach Spring-oder Dressureignung bestimmter Hengstlinien und Stutenstämme, die sich durch erfolgreiche Nachzucht bewährt haben. Ich nenne nur stellvertretend: Donnerhall mit seinen Nachkommen in der Dressur und Chaco Blue im Springen. Chaco Blue im Besitz von Schockemöhle ist leider nur 14 Jahre alt geworden und 2012 gestorben. Er lieferte 1325 sporterfolgreiche Nachkommen und 42 gekörte Hengste. Er ist derzeit der erfolgreichste Sportpferdevererber der Welt, seine Nachkommen haben weltweit über 5 Mio € gewonnen.
Ganz generell hat sich die Qualität der Sportpferdezucht unglaublich verbessert, die Pferde nähern sich in Typ und Eignung immer mehr an. Früher hat der Reiter das Pferd geformt, heute formt das Pferd den Reiter, d.h. der Zucht ist es gelungen, den Reiter mit einem leichtrittigen, gehfreudigen und gut zu handelnden Pferd zu versorgen. Heutzutage ist die Qualität der Pferde oft besser als die Qualität der Reiter.
Welch‘ hohe Summen heute in Zucht und Sport gezahlt werden, wurde bei Totilas deutlich, für den Schockemöhle angeblich einen 2stelligen Mio€ bezahlt hat. Bei einer Decktaxe von 10.000€ hätte er sich wohl bald amortisiert – aber das lief dann alles nicht so wie geplant, Zucht verläuft nicht immer nach rationalen Überlegungen.
Im Reitsport ist viel Geld im Spiel- nicht nur im Spitzensport. Das Pferd ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor geworden. Der allgemeine wirtschaftliche Aufschwung hat bei vielen das Interesse am und die Liebe fürs Pferd geweckt. Es hat eine Verlagerung des Schwerpunktes vom früher überwiegend militärischen auf den zivilen Sektor stattgefunden, wodurch dem Reitsport seine Exklusivität genommen worden ist. Es hat sozusagen eine Demokratisierung des Reitens stattgefunden. Reiten steht heute als Sport viel weiteren Kreisen der Bevölkerung offen als noch vor 30 Jahren. Das Resultat dieser erfreulichen Entwicklung ist eine gewaltige Popularisierung unseres Sports. Der Reitsport ist nicht mehr den sogen. Eliten vorbehalten. Ein Wohlstand im Sattel manifestiert sich heute darin, dass mehr Menschen als je zuvor ihr Glück auf dem Rücken der Pferde oder hinter der Kutsche finden.
Nach einer Allensbach-Umfrage bezeichnen sich 4 Mio Menschen als Reiter/innen, Betonung liegt auf Reiterinnen, denn ¾ von diesen 4 Mio sind Frauen. Die Frauen haben die Reitställe erobert. Wahrscheinlich ist Deutschland dem Matriarchat nirgends so nah wie in den Reitställen. 1,2 Mio Deutsche betreiben das Reiten intensiv. Der nationale Dachverband, die Deutsche Reiterliche Vereinigung, ist die weltweit größte Pferdesport-Vereinigung. Ihr sind über 7000 Vereine angeschlossen. Auf 3500 Turnierplätzen gehen jährlich Pferde in 70.000 Prüfungen an den Start. Große Veranstaltungen, die es wie BayernPferd verstehen, Sport mit Show zu verbinden, werden von Zehntausenden Reitsportfreunden besucht.
Eine boomende Branche bietet alles, was Pferde brauchen: Futter, ein Dach über den Kopf, Reitanlagen, Pferdeanhänger und Transporter (oft rollende Hotels im Preis eines Einfamilienhäuschens), Ausrüstung im Fachhandel mit einer immensen Auswahl auf Messen und Turnieren. Im Bereich Pferdemessen ist Deutschland mit großem Abstand Spitzenreiter. Eine ganze Industrie versorgt Pferde mit saisonal wechselnden Schabracken-Kollektionen, Magnetfelddecken, Antiallergiedecken, Spezialfutter und vieles mehr und die Reiter mit Anleitungen für Equikinetik (Muskeltraining) oder Dualaktivierung (Gehirntraining). In Deutschland werden pro Jahr rund um Reitsport und Pferdezucht mehr als 6,7 Mrd€ umgesetzt. 300.000 Menschen verdienen ihren Lebensunterhalt mit Pferden. Das sind Firmen, Handwerksbetriebe und Dienstleister wie Stallbesitzer, Ausbilder, Hufschmiede, Tierärzte, Hippotherapeuten, darunter auch allerlei Gurus für alternative Behandlungsweisen und Pferdeflüsterer.
Die Pferdebranche boomt und mit ihr der Pferdehandel. „Pferde made in Germany“ sind ein Gütesiegel. Die deutsche Pferdezucht hat sich im Leistungssport bewährt und gilt weltweit als die Beste. Der Turniersport ist weltweit führend (nirgends auf der Welt gibt es so viele Turniere) und diese Kombination ist ein unschlagbares Verkaufsargument. Davon profitieren neben einer Handvoll Pferdehändler in Europa und Deutschland auch besonders die deutschen Spitzenreiter, die den Unterhalt ihrer großen Turnierställe mit dem Verkauf von Pferden finanzieren. Zum Kundenkreis gehören Reiche in Europa und in aller Welt, von Oligarchen im Ostblock bis zu Arabern und Chinesen, in jüngster Zeit vermehrt auch Milliardärstöchter aus den USA . So zählen zum Reitsport-Jet der superreichen Amerikaner die Töchter von Bruce Springsteen, Bill Gates, Steven Spielberg, Steve Jobs, Michael Bloomberg. Sie kaufen Pferde, deren Preise oft über 1 Mio, manchmal im 2stelligen Mio- €-Bereich liegen. Simone Blum lagen nach ihrem WM-Sieg letztes Jahr für ihre Stute Alice solche Angebote vor - sie hat widerstanden.
Geld regiert den großen Springsport. Mit Geld kann man sich auch in hochdotierte internationale Springserien einkaufen, wie z.B. in die Global Champions Tour. Wer die finanziellen Mittel hat, kann sich in ein Team einkaufen, das für 2,5Mio€ für ein Jahr in der Champions Tour mitreiten kann.
Inzwischen besteht bei der Champions Tour mehr als die Hälfte des Starterfeldes aus Leuten, die für ihren Start bezahlen und dafür sehr viel Geld ausgeben. Der ukrainische Ölmilliardär Onitschenko unterbreitete vor einigen Jahren Reitern ein Mio€-Angebot, für sein Team der Ukraine zu reiten und dafür die ukrainische Staatsbürgerschaft anzunehmen.
Es gibt aber noch Weltcup-Serien, in die man sich nicht einkaufen kann, sondern für die man sich wie früher durch Leistung qualifizieren muss—bei 5*Prüfungen und in Nationenpreisen . Der Edel-Uhrenhersteller Longines sponsert den Longines Cup mit 1Mio€ jährlich. Die Gewinnsummen in 5* Prüfungen liegen alle jenseits einer 6stelligen€-Summe.
Die Spitzenreiter wie Beerbaum, Ehning, Ahlmann u.a. sind Unternehmer, die rund um den Globus zu den großen Turnierplätzen unterwegs sind und neue Absatzmärkte suchen. Es geht um Siegprämien und um Vermarktung. Beerbaum engagiert sich seit Jahren als Entwicklungshelfer für den Reitsport in China, er ist Teilnehmer und Mitorganisator großer Turniere und unterhält eine Reitakademie. Das hat natürlich auch wirtschaftliche Gründe, denn vom Wirtschaftswachstum in China profitiert auch der Reitsport und die Nachfrage nach Sportpferden steigt ständig.
Der große Turniersport ist Showbusiness geworden. Dagegen ist im Grunde nichts einzuwenden, wenn verantwortungsbewusste Reiter ihr Pferd fachgerecht ausbilden und schonend einsetzen. Aber es gibt auch solche, die keine Skrupel kennen, wenn Erfolgsaussichten winken und es um viel Geld, Ruhm und Medaillen geht. Der Kamerad Pferd wird dann schnell zum manipulierten Sportgerät degradiert. Der Hochleistungssport mit seinen oft überzogenen und nicht immer pferdegerechten Anforderungen und Kommerzialisierung lädt zum Einsatz von Trainingsmethoden ein, die im fairen Sport nichts zu suchen haben. Dazu gehören u.a. das Barren von Springpferden und die sogen. Rollkur bei den Dressurpferden, die beschönigend auch gerne Hyperflexion genannt wird. Das ist das agressive Abreiten, bei dem Pferden der Kopf auf die Brust gezogen wird, und das sogar mit Genehmigung des Weltreiterverbandes, wenn dies nicht länger als 10 Minuten geschieht.
Im Sport nichts zu suchen hat auch der Einsatz von Dopingmittel. Diese, egal ob stimulierend oder beruhigend, wirken leistungssteigernd, Schmerzen werden ausgeschaltet. Doping verschafft unfaire Wettbewerbsvorteile. Dank schmerzlindernder Präparate kann sich manches Dressurpferd beweglicher und schwungvoller präsentieren. Bei den Springpferden beschreibt man mit Hypersensibilisierung das Einreiben der schmerzempfindlichen Haut der Vorderbeine, die Hinterbeine werden schon mal in zu engen Gamaschen festgezurrt – mit beiden Maßnahmen will man die Pferde vorsichtig am Sprung machen. Da sind Richter und Stewards auf den Abreiteplätzen gefordert, aufzupassen. Auch die Parcourschefs sind gefordert. Sie müssten korrigierend in eine Entwicklung eingreifen, die dazu führte, dass immer luftiger werdende Hindernisse durch immer flachere Auflagen schon beim leichten Berühren fallen und knifflige Distanzen und Linienführungen es dem Pferd zunehmend schwieriger machen. Wenn das Pferd den Respekt vor der Stange verliert, weil sie schon beim leichtesten Touchieren fällt, sind Tür und Tor geöffnet für unlautere Maßnahmen, dem Pferd „sauberes“ Springen beizubringen.
Man darf nicht die Augen davor verschließen, dass der Reitsport in den letzten Jahren manche schlechte Nachricht geliefert hat. Dopingskandale, umstrittene Trainingsmethoden und auch Fälle von Tierquälerei haben den in der Öffentlichkeit hoch geachteten Reitsport einen Ansehensverlust gebracht.
In diesem Zusammenhang ist auch das Distanzreiten zu erwähnen, das dem Image des Pferdesports einen großen Schaden zufügt. Ein Sport, der hauptsächlich von reichen Herren aus und in den Golfstaaten betrieben wird. Da werden in der Wüste Strecken bis zu 160km zurückgelegt und ständig werden Pferde zu Tode geschunden.
Werfen wir noch einen Blick auf den Breitensport, wo der Umgang mit den Pferden in der Regel entspannter ist als im Leistungssport. Im Breitensport ist natürlich auch die klassische Reiterei daheim. Daneben haben sich aber ganz unterschiedliche Reitweisen etabliert, z.B. das Westernreiten, das Reiten auf den Gangpferden (Isländer, Paso Fino), die Working Equitation von der iberischen Halbinsel (klass.Reiterei und Arbeit mit Rindern). Durch die Freizeitreiterei hat auch eine früher nicht für möglich gehaltene Vielzahl an Pferde- und Ponyrassen aus aller Welt in unsere Pferdeställe Einzug gehalten.
Der Breitensport weist eine große Bandbreite der Freizeitgestaltung mit dem Pferd auf, der Spaß mit und auf dem Pferd spielt die entscheidende Rolle. Reiten ist ein Lifetime-Sport geworden, der von Jung und Alt gemeinsam ausgeübt werden kann und viele Aktivitäten umfasst, z.B. das Wanderreiten, Orientierungsritte, Urlaub mit dem Pferd, Reiterferien und Pferdetourismus in vielen Ländern der Welt, Reiten als Gesundheitssport zum Ausgleich von Bewegungsmangel. Im Behindertenreitsport (Parareiten) und im Therapeutischen Reiten ist dem Pferd eine zusätzliche wichtige Aufgabe erwachsen. Nicht nur spastisch Gelähmte erfahren durch das Pferd Heilung und Rehabilitation. Selbst traumatisierten Soldaten im Afghanistan-Krieg helfen Pferde, einen Weg zurück ins normale Leben zu finden. Für Menschen mit Behinderung ist Reiten eine wunderbare Sportart. Hier zeigt sich besonders, dass der Umgang mit Pferden glücklich macht.
Dass dieses Glück die Reiterinnen und Reiter des Reitclub Halali auch in den kommenden Jahrzehnten spüren und dass es ihnen nicht verloren geht, das wünsche ich euch.
[Text: Fred Huber]
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